Wenn Patienten mich wegen Erektionsstörungen (ED = erektile Dysfunktion) anfragen, stelle ich zuerst die Frage: „Wie viel Prozent des Problems ist psychologisch und wie viel Prozent ist physiologisch?" Wenn die ED nicht durch eine körperliche Erkrankung, Medikamente oder Behandlungen gegen Prostatakrebs verursacht wird, handelt es sich meist um eine Kombination der ersten beiden Punkte.
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